Predigt-Text mit Deutunq
Der Apostel Paulus hat der griechischen Gemeinde in Korinth, laut Bibelinhalt, mehrere Briefe geschrieben, und ich möchte mich in dieser Predigt mit dem l. Brief befassen, und beginne mit dem Brief l, Vers. 10, wo Paulus traurig über die Spaltung der Gläubigen ist, und letztlich selber nur 4 Menschen getauft hat. Paulus hat erkannt, der Mensch ist entweder von innen heraus, durch seinen Geist, getauft und bekehrt, oder aber gar nicht. Wasser und heilige Sprüche reichen nicht aus, wenn der Geist den Glauben ablehnt .
„BRÜDER, im Namen JESU CHRISTI, unseres Herrn, rufe ich Euch auf: Seid einig! Bildet keine Gruppen, die sich gegenseitig bekämpfen! Haltet in gleicher Gesinnung und Überzeugung zusammen!
Ich habe erfahren, daß es unter euch Streitigkeiten gibt. Ihr wißt, was ich meine. Der eine sagt, ich gehöre zu Paulus! Der andere, ich zu Apollos! Der dritte, ich zu Petrus! Und wieder ein anderer, ich zu Christus!
Christus läßt sich jedoch nicht zerteilen. Ist Paulus etwa für Euch am Kreuz gestorben? Oder wurdet Ihr auf den Namen Paulus getauft? Ich danke Gott, daß ich von euch keinen getauft habe, sonst würdet Ihr am Ende noch
sagen, daß ich durch die Taufe zu eurem Herrn geworden sei.
CHRISTUS hat mich nicht beauftragt zu taufen, sondern die GUTE NACHRICHT zu verkünden."
Wenn ich diesen Brief bis hierhin lese, ( mir mein Geist sagt, auch die Bibel besteht aus Wahrheit und Propaganda, und ich muß die Wahrheit für mich alleine herausfinden ) dann erkenne ich bis zu dieser Stelle sehr viel wahres, wie ich es durch den Geist zu spüren bekomme, und wie sich die Welt der Gläubigen entwickelt hat.
So sträubt sich der Geist in mir, Menschen zu taufen. Jeder ist für sich selber, für sein Tun und Handeln, verantwortlich. Kein Täufer nimmt einem anderen Menschen die Verantwortung durch die Taufe ab. Die Taufe mit Wasser kann von daher nur eine Symbolhandlung, ohne Wert, sein. Die wirkliche Taufe findet im verborgenen statt, wenn man das gute Gewissen, die Seele, immer und überall walten läßt.
Paulus hatte diese Weisheit in sich und konnte damit die Zukunft erahnen. Aus den Streitigkeiten gingen 300 Jahre später verschiedene Kirchen, religiöse Gemeinschaften und Sekten hervor, die sich alle auf die Bibel und anderer heiliger Schriften beriefen. Sie alle predigten den Frieden, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, aber ihre Taten waren verachtend. Jeder proklamierte für sich die unfehlbare Wahrheit, Menschen wurden psychisch terrorisiert und gleichgeschaltet, ausgebeutet, versklavt, erniedrigt, geopfert, an Kriegsfronten geschickt, und alles im Namen von Jesus Christus und dem einzigen Gott, der jedem alles vergibt, wer sich auf Gott beruft.
Paulus wollte sich hierfür nicht mißbrauchen lassen. Genau so wie er vermerkt, es gibt nur einen unteilbaren Jesus Christus, so hat sich dieser Christus vom Judentum losgesagt. Christus war und ist für alle Menschen offen und erreichbar. Christus ist kein Katholik, kein Protestant, kein Zeuge Jehova, kein Scientologe oder wer weiß was für eine von selbstsüchtigen Menschen errichtete Glaubensgemeinschaft.
Bis hierhin läßt mich der Geist in Ruhe und fühlt sich bestätigt, der in mir wirkt.
Dann aber heißt es weiter:
„Gott hat gesagt: Ich will die Weisheit der Weisen zunichte machen und die Klugheit der Klugen verwerfen.
Wo bleiben da die Weisen? Wo die Kenner der heiligen Schriften? Wo die gewandten Diskussionsredner? Was für diese Welt als göttliche Weisheit gilt, das hat Gott als reinen Unsinn erwiesen. Obwohl Gottes Weisheit sich in der ganzen Schöpfung zeigt, haben die Menschen mit ihrer eigenen Weisheit Gott nicht erkannt. Darum beschloß er, durch die Botschaft am Kreuzestod, die der menschlichen Weisheit als Unsinn erscheint, alle zu retten, die diese Botschaft annehmen."
Die Juden verlangen Wunder, die Griechen Erkenntnis. Wir aber verkünden, daß Christus, der Gekreuzigte, der Retter ist. Für die Juden ist das eine Gotteslästerung, für die Griechen barer Unsinn. Aber alle, die berufen sind, Juden wie Nichtjuden, erfahren in Christus Gottes Macht und erkennen in ihm Gottes Weisheit. Gott handelt gegen alle Vernunft - und ist noch weiser als alle Menschen. Gott zeigt sich schwach - und ist doch stärker als alle Menschen."
„Schaut doch euch selbst an, BRÜDER! Wen hat Gott denn da berufen? Kaum einer von Euch ist ein gebildeter oder mächtiger oder angesehener Mann. Gott hat sich vielmehr die Einfältigen und Machtlosen ausgesucht, um die Klugen und Mächtigen zu demütigen. Er hat sich die Geringen und Verachteten ausgesucht, die nichts gelten, denn er wollte die zu nichts machen, die vor den Menschen etwas sind. Niemand soll vor Gott mit irgend etwas auftrumpfen können.
Euch aber hat Gott zur Gemeinschaft mit JESUS CHRISTUS berufen. Der ist unsere Weisheit, die von Gott kommt. Durch ihn können wir vor Gott bestehen. Durch ihn hat Gott uns zu seinem Volk gemacht und von unserer Schuld befreit . Es sollte so sein, wie es in den heiligen Schriften steht: Wer auf etwas stolz sein will, soll stolz sein auf das, was der Herr getan hat."
Als ich diese Zeilen gelesen habe, da kam es gleich sauer hoch und ich wollte die Bibel in einer dunklen Ecke verstauben lassen. Bei mir setzte kurzzeitig der Geist aus, und das primitive Denkvermögen ein. Ich sah diesen Schwachsinn um mich herum, und wie diese Worte aus der Bibel gebraucht und mißbraucht werden. „UNSERE SCHULD WIRD VERGEBEN; WIE WIR UNSEREN SCHULDIGERN VERGEBEN" - denke ich, was ein primitiver Blödsinn. Dann ist der Tod am Kreuz wirklicher Unsinn. Wenn Verbrecher ihre Schandtaten vergeben bekommen, nur weil sie den Namen CHRISTUS in den Mund nehmen. Wenn diese geistigen Führer um Gnade winzeln, weil sie vor dem Tod Angst haben, dafür auch noch belohnt werden,- und wir kleinen Leute übel benutzt werden, dann pfeife ich auf dieses Geschwätz, und bleibe lieber bei meinem Geist und tue mir das nicht an, daß ich mich durch die Bibel weiter verunsichern lasse.
Doch dann meldet sich der Geist in mir und signalisiert: „He, dieser Paulus hat mit der Weisheit nicht die Weisheit der mächtigen und reichen Menschen verteidigt, sondern die der ausgestoßenen Menschen. Die falsche Weisheit wird zusammenbrechen. Menschen, die soziale und juristische Ungerechtigkeit in ihren Worten und Taten rechtfertigt, die werden von Menschen bloßgestellt, die nur in den Verdacht geraten, sie hätten ein Verbrechen begangen. Diesen kleinen Sündern, die sich zu Gott und Christus bekennen, die oftmals sogar unschuldig verurteilt werden, die bekommen ihre Sünden vergeben. Nur für sie ist Christus am Kreuz gestorben. Christus war auch nicht hochgebildet, nicht mächtig, nicht einflußreich. Jesus hat die Täter öffentlich beim Namen genannt, die sich schamlos bereichert haben und Irrlehren betrieben. Jesus hat denen das Himmelreich versprochen, die sich von solchen scheinheiligen Pharisäern und heuchlerischen Schriftgelehrten abwenden, die nur den Kapitalismus im Kopf haben.
JESUS CHRISTUS ist nicht für die selbstgerechte und verlogene Oberschicht gestorben. Er ist nicht für Alkoholiker und Sexualtäter gestorben, die mit schwarzen Roben von den Kanzeln runterpredigen,- die sich Priester, Bischöfe und Präsidenten nennen, und nichts von Brüderlichkeit wissen wollen.
Jesus ist auch nicht für unabhängige Willkür-Richter gestorben, oder Politiker, die sich christlich und sozial nennen. Solche Menschen glauben weder an Gott, noch an Christus oder eine neue Welt. Sie glauben nur an Geld und Macht. An ihren Taten erkennt man die Lügner, welche die Worte der Bibel zwar auswendig kennen, aber sie mißbrauchen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Diese Leute sind Christus-Mörder!
Und ich möchte noch eine wichtige Stelle aus diesem Brief, aus Kapitel 2, vortragen, wo sich mein Geist wiederfindet:
„Brüder, als ich zum ersten Mal bei euch war und euch Gottes geheimnisvolle Wahrheit verkündete, tat ich dies ja auch nicht mit großartigen und tiefsinnigen Reden. Ich hatte mir vorgenommen, euch nichts anderes zu bringen als Jesus Christus, und zwar Jesus Christus den Gekreuzigten. Als schwacher Mensch trat ich vor euch und war voll Angst und Sorge. Mein Wort und meine Botschaft wirkten nicht durch Redekunst und Gedankenreichtum, sondern weil Gottes Geist darin seine Kraft erwies. Euer Glaube sollte sich nicht auf Menschenweisheit gründen, sondern auf Gottes Macht. Weisheit bringe auch ich - für alle, die reif genug sind. Aber ich bringe ihnen nichts, was für diese Welt als Weisheit gilt und für ihre Machthaber, deren Macht vergeht. Vielmehr bringe ich Gottes geheimnisvolle Weisheit."
Genau so, wie Paulus die Kraft Gottes in seinem Geist zu spüren bekam, und diesem seinen freien Lauf lies, so erfahre auch ich diesen Geist. Auch ich habe nicht die Redegewandtheit, wie sie skrupellose Menschen besitzen, die sich alles so zurechtlegen, wie sie es am besten brauchen. Auch ich trage Unbehagen und Angst in mir, wenn ich von Schafen in Wolfspelzen harsch angegangen werde, von Pfaffen, Journalisten, Politikern, und Juristen, die untereinander kungeln, ausbeuten, betrügen, bevormunden - und die dann die Wahrheit nicht vertragen können. Dann habe auch ich Angst und fühle mich unsicher. Ich fühle mich auch unsicher bei dieser Predigt, daß mir die Ar-gumente ausgehen könnten und ich selbst hier an diesem Ort psychisch fertig gemacht werde. Ich habe auch Angst vor einem langen und qualvollem Sterben.
Aber ich habe einen Geist in mir, einen lebendigen Geist, und der hat keine Angst, Dinge auszusprechen, die in einer anderen Welt von großer Bedeutung sind. Meine Seele begreift, diese Welt hier ist nur von kurzer Dauer, unser irdisches Leben ist von kurzer Dauer, unsere materiellen Werte verfallen zu Staub, und wir können nichts mit in die neue Welt nehmen. Und ich habe erfahren, wer hier auf dieser Welt seine Macht und seinen Reichtum mit der Bibel begründet, und behauptet, nur er selber könne in der neuen Welt auch vor dem jüngsten Gericht bestehen, der glaubt im Grunde an keine gerechte neue Welt, sondern an seine eigenen Vorteile, an Macht und an Geld. Solche geistig primitiven Menschen glauben, sie könnten die ganze Welt besitzen und auch das, was möglicherweise noch kommen wird. Das sind die Blinden, von denen Christus immer sprach, die sehen und doch nichts sehen, die begreifen, und doch nichts begreifen, die denken, und doch nichts verstehen.
Und just in diesem Moment, als ich das alles geistig zu Papier bringe, meldete sich mein Geist mit der Frage: „He Roland, wenn ich Dir die Möglichkeit gebe, daß Du wählen kannst - entweder, ich mache Dich zum Herrscher einer aussätzigen und schlechten Welt, wo Du alle Betrüger brutal bestrafen kannst, wann immer Du Verlangen danach hast - oder ich mache Dich im neuen Reich zum Türsteher auf der untersten Ebene, der alle die ins Reich reinzulassen hat, die ihm befohlen werden, ohne zu murren,- und der ganz unten eine Wohnung erhält, dafür aber in Frieden und Geborgenheit leben darf - dann würde ich mich frei für den Türsteher entscheiden, weil das andere eine schlechte Welt ist, nur auf Haß, Verbitterung und Rache aus. Ich bin froh, daß ich mich in weiten Teilen meines Lebens von diesen negativen Eigenschaften befreien konnte, durch die Kraft des heiligen Geistes. Wenn ich es vermeiden kann, dann hat Rache und Gewalt keine Chance.
Paulus schreibt dann weiter:
„Schon bevor Gott die Welt schuf, faßte er den Plan, uns an seiner Herrlichkeit Anteil zu geben. Aber er hielt den Plan verborgen. Keiner von den Beherrschern dieser Welt erfuhr etwas davon. Sonst hätten sie den Herrn, der Gottes Herrlichkeit teilt, nicht ans Kreuz gebracht. Es heißt ja: Was keiner jemals gesehen oder gehört hat, was keiner jemals für möglich gehalten hat, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben. Uns aber hat Gott sein Geheimnis bekanntgemacht. Sein Geist, den er uns gab, hat es uns enthüllt."
Diese Stelle ist geistig so anspruchsvoll, welche im Paulus-Brief vermerkt ist, die mich irgendwo traurig stimmt, weil ich damit nicht so ganz klar komme. Mein Geist findet keine zufriedenstellende Antwort.
Ich frage mich zum einen, warum habe ich diesen Geist, diese Weitsicht,dieses Verständnis,- daß mir materielle Dinge, Karriere und Macht weniger bedeuten, als wie ein gerechtes Reich, ein Paradies, das wir zwar erahnen, aber nicht sehen können? Warum haben das andere Menschen nicht? Oder zeichnet sich darin der wirkliche Glaube ab, daß ich, der "nur" hofft. Glauben in sich trägt? Und die Menschen, die behaupten, sie würden glauben, weder Glaube noch Hoffnung in sich tragen? Kann es sein, daß diese anderen Menschen auch so glauben könnten wie ich, würden sie den Geist annehmen? Kann es sein, daß viele mißtrauisch sind, und nach dem Prinzip der Gegenwart handeln: Lieber den Spatz in der Hand, als wie die Taube auf dem Dach?
Zum anderen frage ich mich halt auch, wo Jesus gelebt hat, Wunder geschahen, er doch umgebracht worden ist, warum? Warum lebt in unserer Zeit niemand mit dieser Kraft? Warum öffnet sich nicht in unserer Zeit der Himmel, und unter Donnergrollen hören wir Gottes Stimme? Würde das nicht dazu führen, die Menschen faßten alle Vertrauen zu Gott, und die Ungerechtigkeit würde aufhören?
Und dann werde ich mit einem so gebildeten Pfarrer konfrontiert, der um seine finanzielle Existenz fürchtet, weil Pfarrstellen gestrichen werden sollen. Ein Pfarrer, der sich zwar perfekt in der Bibel auskennt, redegewandt ist, und auf alles eine Antwort weiß, die sein primitives Verhalten rechtfertigt. Ich sehe aber auch mit dem heiligen Geist. Einen Pfarrer, der nur an Geld und Macht glaubt, der Arbeitslose, Inhaftierte, Kranke und alle Benachteiligten ignoriert oder oberflächlich behandelt hat. Ich sehe einen Feigling mit großen Sprüchen und nichts dahinter. Und als dieses geistig primitive Wesen mit meinen Schriften konfrontiert wird, mit der Kraft des heiligen Geistes, da kommentiert dieser ironisch: „Ich schlage Sie für den Friedensnobelpreis vor und werde Sie in der Öffentlichkeit bekannt machen, daß jeder Ihren Namen kennt." Er läßt mich kaum ausreden, weil er die Wahrheit nicht vertragen kann, und ich kann nur loswerden, daß ich keinen weltlichen Titel brauche, sondern Reichtümer bei Gott sammeln möchte, was mir wichtiger ist.
Als ich dann wieder alleine bin, meldet sich mein Geist, und zeigt mir etwas: Jesus am Kreuz, der verspottet und beleidigt wird, und dem man eine Dornenkrone aufgesetzt hat.
Dieser Geist hat mir gezeigt, diese Spötter in Kirchengewändern, Pfarrer, Bischof, Dekan, Präsident und wer weiß was noch von theologischen Berufen, sind geistig so weit wie diese römischen Soldaten, die sich über Jesus lustig gemacht haben.
Das hat mich dann traurig gestimmt, diese Ohnmacht, diese Hilflosigkeit, daß Gott so etwas nur zulassen kann. Aber aufgeben werde ich nicht, weil die Schöpfung mich vor eine Probe stellt, wie jeden anderen Menschen auch. Diese Probe möchte ich bestehen, und das schaffe ich nicht, wenn ich dem Bösen, der Faulheit, der Bequemlichkeit, und der Angst, nachgebe. Was soll diese unbegründete Angst vor dem Tod? Sterben müssen alle die hier leben. Der eine früher, der andere später, und im Psalm 49 heißt es auch, Leben ist nicht kaufbar! Zu verlieren habe ich mit diesem mutigen Leben nichts. Wenn ich Verbrecher mit ihren Schandtaten beim Namen nenne, Juristen, Beamte, Theologen, Politiker, Wirtschaftsbosse - sie können mich verfolgen, verurteilen, inhaftieren oder auch ans Kreuz nageln, wenn es Gottes Wille ist, aber sie können eines nicht, mein Lebenswerk, meine Taten insgesamt, oder meine Seele, besitzen und zerstören.
Durch meinen Glauben und durch meine Taten habe ich die Chance etwas zu gewinnen, was für diese Welt unerklärlich erscheint, und was nur wenige begreifen wollen. Viele Menschen sehen mit den Augen, ich sehe mit dem Geist.
Wenn jemand frei und ohne böser Absicht oder Hintergedanken mit mir diskutieren möchte, dann bin ich gerne bereit dazu.
Ich danke Gott, daß ich diesen Geist erfahren darf!
R. Schmidt hierlachtdiekoralle@web.de
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